Dienstag, 19. Februar 2013

Move your mountains!

Kennst du den Gotthard Tunnel? Dieser befindet sich in der Mitte der Schweiz, ist 17km lang und mit dem Auto der kürzeste Weg in den Süden. Wer ihn kennt, der weiss, dass Stau dort kein Fremdwort ist. Jedes Mal, wenn ich durch den Gotthard gehen muss, hoffe ich inständig, dass es keinen Stau gibt! Ich musste mal ganze 10km anstehen, und das war alles andere als lustig. Es wäre doch ziemlich praktisch den Alpen zu befehlen, sich emporzuheben, weil man es wirklich eilig hat (oder keine Lust 10km Stau zu stehen)! Oder etwa nicht?

Weisst du, dass und Gott uns dies mit blossem Glaube möglich machen kann?
Ich versichere euch: Wenn jemand zu diesem Berg hier sagt: 'Heb dich hoch und stürz dich ins Meer!', und dabei keinen Zweifel in seinem Herzen hat, sondern fest darauf vertraut, dass das geschieht, dann wird es geschehen. (Markus 11,23)
Würdest du also zu den Alpen sagen: "Liebe Alpen, im Namen von Jesus Christus, ich befehle euch, stürzet euch ins Meer!" Und wenn du kein bisschen an Gottes Möglichkeiten zweifeln würdest, dann würde das genau so geschehen. Krass oder?! 
Die Bibel sagt uns in Lukas 1,37:
Denn bei Gott ist nichts unmöglich!
Den Begriff "Glaube versetzt Berge" hast du sicher schon einmal gehört. Ich glaube, dass dieser Begriff nicht nur echte Berge meint. Natürlich müssen wir Gottes Wort ernst nehmen, und es ist uns wirklich möglich echte und massive Berge zu versetzen, aber man kann es auch sehr gut im übertragenen Sinn anwenden.

Jeder einzelne von uns hat seine eigenen Berge in seinem Leben. Berge sind Dinge, die uns hindern, Gott zu vertrauen oder im Glauben mit Jesus vorwärts zu kommen. Sie versperren uns den Weg in die ewige Freiheit, und manchmal scheint es uns umöglich, sie zur Seite schieben zu können. Es gibt so viele Sachen, die unsere Berge darstellen können. Diese unten sind nur wenige Beispiele:
  • finanzielle Probleme
  • Probleme in der Familie
  • keine Hoffnung
  • keine Arbeit/ Lehrstelle
  • deine Vergangenheit
  • Sorgen um deine Zukunft
  • Enttäuschungen und Verletzungen
  • Doppelleben 
  • verschiedene Süchte
  • ... etc.
Ich weiss nicht, welche Dinge dich beschäftigen. Aber ich weiss eines: Gott liebt dich! Und das bedingunslos! Er kennt deine Gedanken, er kennt deine Vergangenheit, deine Gegenwart und auch deine Zukunft! Er liebt dich so sehr, dass er seinen einzigen Sohn in diese Welt gesendet hat, um die zu retten, die an ihn glauben und um ihnen ewiges Leben in Fülle zu schenken! (Johannes 3,16) Dieser Sohn heisst Jesus. Er ist gekommen, um dir deine Last von deinen Schultern zu nehmen. Er will dich von dieser Last befreien und sie für dich tragen. Er will deine Berge ins Meer werfen! Freiwillig starb er für dich am Kreuz, damit diese Berge verschwinden und du mit ihm zusammen sein kannst, und auferstanden ist er, um dir ein Leben das rockt zu schenken! Dies ist ein himmlisches Geschenk, dass sich in Worte kaum fassen lässt!

Hast du dieses Geschenk angenommen? Oder bist du schon am verzweifeln, weil dir alles hoffnungslos erscheint? Wenn du Zweifel hast, dann bete. Ja, beten: Kommunikation mit Gott! Versuchen kannst du es ja mal, oder? Ich verspreche dir, etwas daran verlieren wirst du bestimmt nicht. Dieser eine Vers macht besonders deutlich, dass Gott Gebete auch erhört!
Bittet, und ihr werdet erhalten. Sucht, und ihr werdet finden. Klopft an, und die Tür wird euch geöffnet werden. (Matthäus 7,7)
Vielleicht denkst du Gott hat kein Interesse an dir, weil du jung oder nichts Besonderes bist. Tu das nicht! Er liebt dich und es ist ihm egal, ob du jung, klein, dick, dünn, gross, erfolgreich, arbeitslos, ein König, ein Obdachloser oder ein Pastor bist! Du bist sein Kind und keine deiner Lebenssituationen würde seine Meinung über dich ändern.

Glaubst du, dass bei Gott nichts unmöglich ist? Dass er das Unmögliche auch in deinem Leben möglich machen kann? Dass er deine Berge ins Meer werfen kann? Dass Jesus dein Leben verändern kann?
Versuche es zu glauben, und du wirst Unterschiede sehen! Vertraue auf Jesus und führe ein Leben voller Sieg!

Gott möge dich auf deinen Lebensweg schützen und dich mit seinem Segen überschütten!
Gods_Daughter 

(Hast du Fragen oder Gebetsanliegen? Scheue dich nicht mir eine Mail zu schreiben! --> samira.bruno@gmx.ch)



Donnerstag, 14. Februar 2013

Genesi 14,11-16

Pace fratelli e sorelle in Cristo!
Oggi vi voglio fare leggere il passaggio di Genesi 14,11-16. E stato una benedizione per me leggerlo e pensarci sopra, spero anche per voi!

"I vincitori presero tutte le ricchezze di Sodoma e di Gomorra, tutti i loro viveri e se ne andarono. Andandosene presero anche Lot, figlio del fratello di Abramo, con i suoi beni: Lot abitava infatti a Sodoma. Ma uno degli scampati venne a informare Abramo, l’Ebreo, che abitava alle querce di Mamre, l’Amoreo, fratello di Escol e fratello di Aner, i quali avevano fatto alleanza con Abramo. Abramo, come ebbe udito che suo fratello era stato fatto prigioniero, armò trecentodiciotto dei suoi più fidati servi, nati in casa sua, e inseguì i re fino a Dan. Divisa la sua schiera per assalirli di notte, egli, con i suoi servi, li sconfisse e li inseguì fino a Coba, che è a sinistra di Damasco. Recuperò così tutti i beni e ricondusse pure Lot suo fratello, con i suoi beni, e anche le donne e il popolo." (Genesi 14:11-16)

Nel capitolo 13 di Genesi c'è scritto come Abramo e Lot si sono separati. Loro due erano ricchi con tanto bestiame, e per viaggare sempre insieme non c'era posto per tutti, anche i pastori dei due si litigavano sempre. Cosí Abramo si decise di dividersi, ha lasciato la scelta a Lot. Lot era il figlio del fratello di Abramo, e prima gli anziani erano molto più rispettati di oggi. Allora Lot si era deciso di prendere la via che ci piaceva di più.

Nel capitolo 14 infatti si vede come Abramo ha agito subito quando ha sentito che Lot è stato fatto prigionero. Non ci ha pensato nemmeno due volte, è partito subito per liberarlo. Ma lui avrebbe avuto ogni diritto di essere arrabiato e di non agire cosí.

Forse noi dobbiamo pensare un pò come Abramo. Anziché di essere arrabiati e di indurire il cuore, dovremmo fare le cose sempre con amore, anche se qualcuno ci ha fatto del male e ha fatto delle cose che non avrebbe dovuto fare.

Lasciateci perdonare come Cristo Gesù ha perdonato a noi! Solo cosí il suo amore può brillare attraverso le nostre vite.

Dio vi benedica cari amici, che il Spirito Santo vi dà una gioia che non si può descrivere! ✞♡

Sonntag, 10. Februar 2013

Wie ich zu Jesus gefunden habe

Hallo meine Lieben!
Ich habe lange darüber nachgedacht, über was ich wieder bloggen könnte. Nach langem Überlegen habe ich mich entschieden, dass ich mein Zeugnis für euch aufschreibe. Ich bin ganz ehrlich, es war nicht ein krasses Erlebnis, so wie es zum Beispiel Lazarus hatte. Als er Jesus begegnete, war er bereits tot und nach vier Tagen wieder zum Leben erweckt, und das wortwörtlich. Aber auch ich wurde zum Leben erweckt, wie jeder andere auch, der sein altes Leben wegwirft und das neue in Gottes Hände legt.
"Gehört jemand zu Christus, dann ist er ein neuer Mensch. Was vorher war, ist vergangen, etwas Neues hat begonnen."(2.Korinther 5,17)

Es kann ein bisschen lang werden, aber ich hoffe ihr nehmt euch trotzdem die Zeit, um es durchzulesen. :D

Wie war es vorher?
Ich fang mal von vorne an:
Meine Eltern liessen sich scheiden, als ich 3 Jahre alt war. Ich habe einen um ein Jahr jüngeren Bruder, also damals war er 2. Ich erinnere mich überhaupt nicht an diese Zeit, was ich auch für besser empfinde. Ich meine Mutter, mein Bruder und ihr neuer Freund, mit dem wir aufgewachsen sind, sind in ein grosses Haus gezogen. Uns fehlte nie etwas. Ich kam in die Schule und war von Anfang an gut. Obwohl ich aus italienischer Herkunft bin und bis zum Kindergarten kein einziges Wort Deutsch konnte, habe ich mich sehr schnell an die Sprache angepasst. Jedes zweite Wochenende gingen wir zu meinem Vater. Das war normal und bis ich etwa 10 war, ging das auch regelmässig so. Der Freund meiner Mutter war ein ganz Netter, aber in der Erziehung eher streng. Disziplin und Ordnung waren (und sind) für ihn das A und O. In manchen Sachen bin ich ihm heute sehr dankbar, auch wenn es für mich früher eine Tortur war. 

Diese kleine heile Welt änderte sich, zumindest für mich, als ich in die Oberstufe kam. Ich war aber immer noch gut in der Schule und wurde in die beste Klassenstufe eingestuft. Meine Mutter betrieb ein Restaurant, das anfangs gut lief, mit der Zeit aber immer schlechter. Zu hause gab es immer Stress mit dem Freund meiner Mutter, weil wir ihm nicht mehr gehorchen wollten und gegen ihn in allem rebellierten. Die Beziehung zu meinem Bruder verschlechterte sich auch ständig. Mein Vater ging für ein Jahr auf Italien, ohne uns vorher richtig Bescheid zu sagen. Da mein Bruder sehr an ihn hing, war das ein Schock für ihn und er wurde sehr schnell aggressiv und zu hause war ständig schlechte Stimmung. Als ich 12 war, starb mein Grossvater an Krebs. Da unser Haus gross war, wohnte er und meine Grossmutter auch bei uns, was bei Italiener öfters üblich ist. Deshalb nahm es alle noch mehr mit. Nach 8 Jahren Beziehung trennte sich meine Mutter von ihrem Freund, ich und mein Bruder waren der Grund dafür. Er kam nicht mehr mit uns klar, aber ich und mein Bruder waren sehr froh darüber. Es ging nicht mehr so weiter. Das Restaurant ging steil bergab und das grosse Haus wurde eine riesige Last für meine Mutter. Die Schulden wurden immer höher. Schlussendlich gab sie das Restaurant auf und wir zogen wir im Jahr 2011 in eine für uns kleine 4 Zimmer Wohnung. Ich war mein ganzes Leben an etwa 300 Quadratmeter gewohnt und dann schrumpfte alles auf nicht einmal 1/3 davon. 

Dazu kam, dass meine Grossmutter vor dem Tod ihres Mannes eine riesige und fast tödliche Operation hatte, die folgen sieht man bis heute. Ich hatte falsche Freunde, mit denen ich sehr früh anfing zu rauchen und Alkohol zu trinken. Ein Jahr nach der Trennung hatte meine Mutter einen anderen Freund, der am Anfang ein sehr Netter war, sich danach aber als Koks- und Alkoholsüchtiger Arbeitslose entpuppte. Meine Mom, Tante und Cousine beschäftigten sich sehr fest mit Engeln und Okkultismus, was mich auch ein bisschen mitzog. 

Trotz allem fand das alles in der neuen Wohnung ein Ende. Meine Mutter lernte durch meine Tante eine Frau kennen, die für mich ein totaler Freak war. Sie redete ununterbrochen über Jesus und hielt sich oft bei uns auf. Ich ging ihr so oft wie möglich aus dem Weg. Ein Mal aber ging das leider nicht. Sie sprach mit mir über Jesus, und weshalb ich nicht an ihn und an die Bibel glaubte. Ich war katholisch, hatte die Taufe, die Kommunion und die Firmung hinter mich. Ich wusste, dass es einen Gott geben könnte, aber ich war nie überzeugt davon und es interessierte mich auch überhaupt nicht. Ich war nur noch froh, dass ich nicht mehr in die Kirche musste, und jetzt laberte sie mich mit dem voll. Meine Mutter fand schlussendlich zu diesem Jesus. Gut, ich akzeptierte es, solange sie mich nicht darin reinziehen würde. Sie ging sogar regelmässig in eine Kirche, eine Freikirche! Für mich war das alles eine Sektengemeinschaft, aber sicherlich keine Kirche. Eines Tages, irgendwann im März 2011 zwang sie mich und mein Bruder in diese "Kirche". Eigentlich war es nicht so schlecht, aber es musste nicht noch einmal sein. Ich meine, diese Leute sangen die ganze Zeit Lieder und diese Kirche bestand aus einem grossen Raum mit einer Bühne und einem Holzkreuz. Schön und gut für alle, aber ich brauchte das nicht.

Wie fand ich zu Jesus?
 In einem Wochenendeausflug an Ostern ging es nach Bologna(Italien). Ich wusste es hatte etwas mit Kirche zu tun, aber ich wollte einfach nur Shoppen gehen. Zu meinem Bedauern war ja Ostern und alles war geschlossen. Also hörte ich mir mal an, was diese Leute zu sagen haben. Mit jeder Minute mehr, gab alles irgendwie einen Sinn für mich. Ich verstand sehr wenig davon, worüber sie sprachen und sangen, aber es gefiel mir irgendwie. Diese Leute waren alle so offen und freundlich, sie hatten eine gewaltige Freude in ihren Herzen und sie sagten Jesus sei der Grund dafür. Diese Freude wollte ich auch. An diesem Ostersonntag am morgen, am  25.April 2011, gab es einen Aufruf nach vorne, für all diejenige, die Jesus annehmen wollten. Ich ging nach vorne. Ich wusste nicht viel, nur das dieser Jesus etwas ausmachte. Ich fühlte nach diesem Gebet etwas in mir, es war echt stark, aber ich kann es auch heute nicht beschreiben.
Am Abend des gleichen Tages, war wieder ein Gottesdienst. Sie sprachen viel über den Heiligen Geist. Ich hatte keine Ahnung, um was es sich wirklich handelte. Schlussendlich gab es nochmals einen Aufruf nach vorne, sie wollten mit den Leuten beten, die irgendetwas noch nicht empfangen hatten. Ich dachte mir, ich kenne Jesus heute morgen, ich habe das sicher auch nicht. Und ich ging nach vorne. Eine Frau betete für mich, und sagte ich sollte einfach reden. Ich sprach und aus meinem Mund kamen Wörter, von denen ich nicht wusste, dass es sie gibt und auch ohne, dass ich wollte, dass sie kommen. Am Tag meiner Bekehrung empfing ich die Taufe des Heiligen Geistes. Zu diesem Zeitpunkt war ich 14, jetzt bin ich 16.

Wenn ich heute darauf zurückblicke, muss ich schmunzeln. Gott ist einfach wunderbar.
Danach ging alles so schnell, ich hatte einen riesigen Lernwillen der Bibel und ging auch sofort regelmässig in die Gottesdienste. Am 12.Juni 2011 liess ich mich im Wasser freiwillig taufen. Seit dann geht alles vollgas. Ich würde diese Entscheidung nie wieder rückgängig machen. Jesus hat mein Leben verändert, und das merke nicht nur ich. Weil er für mich gestorben ist, habe ich mich dazu entschieden, für ihn zu leben. Die wichtigste und beste Entscheidung meines Lebens habe ich getroffen, und seit dem ist nichts mehr, wie es einmal war! Es wird immer Schwierigkeiten geben, aber ich weiss, dass Gott einen einzigartigen Plan für mein Leben hat.

Was ist mit dir? Hast du den Schritt zu Jesus gewagt? Wenn nicht, will ich dich dazu ermutigen, es auch zu tun! Du wirst nichts verlieren.
Wenn du Fragen oder Gebetsanliegen hast, schreibe mir doch eine E-Mail! Ich versuche zu helfen, wo ich kann.

Gott segne euch mit einer unausprechbaren Freude des Heiligen Geistes!
- Gods_Daughter

Montag, 4. Februar 2013

What about drinking alcohol?

Hey brothers and sisters in Jesus! 

How are you today?
So i want to tell you my opinion to the subject "drinking alcohol or not as a christian" based on the holy word.

So... There are so many different views about this theme.
Many christians say that it's okay to drink alcohol, but you have to know your limits.
Then the other part says that as a christian you shouldn't drink alcohol at all.

Hmm, what is right? What says the bible?
A lot of verses tell us, that you shouldn't drink at all.


Proverbs 20,1: "Wine is a mocker and beer a brawler; whoever is led astray by them is not wise."
Hosea 4,10-11: “They will eat but not have enough;  they will engage in prostitution but not flourish, because they have deserted the Lord  to give themselves  to prostitution; old wine and new wine take away their understanding."
Ephesians 5,18: "Do not get drunk on wine, which leads to debauchery. Instead, be filled with the Spirit"

But there are also other verses which tell us that's okay to drink alcohol.


2.Peter 1,6 tells us that we should have self-control in everything: "and to knowledge, self-control; and to self-control, perseverance; and to perseverance, godliness"
What if you don't have self-control? 
2.Peter 1,8: "For if you possess these qualities in increasing measure, they will keep you from being ineffective and unproductive in your knowledge of our Lord Jesus Christ."
If you don't want to be ineffective and unproductive in your knowledge of Jesus, then you should pay attention on what you do and also on what you drink.

I have both sorts of christian friends. The one say that you can drink, the other say that's a bad thing.

Now... What do I think about?

I don't drink alcohol at all. But I don't judge nobody who drinks (with limits). I think that's not grievous if you sometimes drink a bit, Jesus and Paulus for example did it, too.

Why I don't drink?

  • First reason: I don't like it anymore. When I was still in the world and didn't know Jesus, I drunk almost every weekend, and there weren't always happy endings. So I don't need it.
  • Second and last reason: I want to make a difference. A difference between a believer and a not-believer. There are so many people outside which don't know Jesus. And you can believe me, when they know that you're a christian, they observe every step you take and everything you do! With my attitude I want to show that Jesus lives in me, and I think that's not possible if I do the same things as the people in the world do.


If you don't know what's right in your life, then pray. I can't tell you the right answer. Only God knows what's the best for you.

P.S: I'm sorry for my bad English, but I'm an Italian girl from Switzerland and I just talk (or write) English at school. I've tried my best. :)

God bless you! 


Freitag, 1. Februar 2013

Pray with your friends!

Donnerstag Abend bei einer Freundin:)
Ich möchte euch gerne erzählen, wie es war.


Es fing alles so an...
Sie lud mich bei ihr zu Hause ein, weil es ihr nicht so gut ging. Obwohl sie eine Stunde Zugfahrt entfernt wohnt, packte ich sofort meine Sachen und nahm den nächsten Zug. Ich bin bei ihr angekommen und wir haben gefühlte 3 Stunden zusammen gequatscht. Sie hat sich bei mir ausgeheult und ich habe mir Mühe gegeben, ihr zu helfen, wo ich nur konnte. Nachdem alles raus war, holte sie ihren Laptop hervor und wir hörten immer wieder das selbe Lied: Yahweh von Hillsong.
Dazu sagten wir einfach die ganze Zeit nichts. Aber etwa nach dem dritten Anlauf fühlte ich ein Brennen in meinem Herzen, dass wir zusammen beten sollten. Dann habe ich einfach angefangen für meine Freundin zu beten. Was mich schlussendlich überraschte, war, dass ich plötzlich losheulte. Und eigentlich war ich gar nicht traurig! Und ich konnte einfach nicht aufhören! Ich erkannte einfach, dass ich im Gegensatz zu Gott ein Nichts bin und überhaupt nicht würdig bin, um in seine Gegenwart zu kommen. Dann lagen wir wieder eine zeitlang nebeneinander ohne ein Wort zu sagen, während wir I surrender von Jesus Culture hörten. Wir fingen sogar dazu an zu singen. Wenn ihr dieses Lied kennt, dann wisst ihr, dass es am Anfang heisst: "Here I am, down on my knees again. Surrender in awe." Der Heilige Geist klopfte an mein Herz und sagte mir, wir sollten uns jetzt beide hinknien und eine stille Zeit für uns haben. Also gingen wir auf die Knie und beteten unseren heiligen Vater an. Die Tränen flossen nur so von alleine, bei mir und auch bei ihr. Das war so ein Segen für uns beide, Gott war so präsent an diesem Abend!

Liebe Freunde.. Was ich euch damit sagen will, ist folgendes: Betet mit euren Freunden! Sucht euch Freunde, die euren Glauben teilen und Jesus treu nachfolgen. Freunde mit denen ihr über alles offen reden könnt, und solche die euch nicht verurteilen, wenn ihr etwas Falsches tut, sondern die euch auf den richtigen Weg, nämlich Gottes Weg, aufmerksam machen. Leute die ehrlich mit euch sind, und nicht heuchlerisch, nur um eure Freundschaft zu erwerben.

Wenn ihr schon solche Freunde habt, dann pflegt diese Freundschaften gut! 

"Zwei haben es besser als einer allein, denn zusammen können sie mehr erreichen. Stürzt einer von ihnen, dann hilft der andere ihm wieder auf die Beine. Doch wie schlecht steht es um den, der alleine ist, wenn er hinfällt. Niemand ist da, der ihm aufhilft." Prediger 4,9-10(HFA)

Wenn ihr keine solche Freunde habt, dann bittet den Herrn darum, dass er euch die richtigen Leute zuschickt
Ergeht es dir so wie David? 
"Meine Liebe zu ihnen beantworten sie mit Feindschaft...
dann reagiere auch wie David! 
.. ich aber bete weiter zu dir." Psalm 109,4 (HFA)
Betet, betet unerlässlich!
"Denn wer bittet, der bekommt. Wer sucht, der findet. Und wer anklopft, dem wird geöffnet." Lukas 11,10(HFA)


Deshalb nochmal: Betet mit euren Freunden, das ist ein riesiger Segen!
"Denn wo zwei oder drei in meinem Namen zusammenkommen, bin ich in ihrer Mitte." Matthäus 13,20(HFA)

Ich wünsche euch nur das Beste, meine lieben Blog Leser!

God bless ya all, Gottes Liebe sei mit euch !